Ich habe mir einen TikTok Follower Counter für die LaMetric Time programmiert und möchte in diesem Post einmal erklären wie das funktioniert und wie du dir deinen eigenen Counter programmieren kannst. 1) LaMetric AppZunächst müssen wir eine LaMatric App bauen - das geht super einfach und wird auch gut erklärt. Geh dafür auf die Seite https://developer.lametric.com/, melde dich mit deinen Daten an und erstelle eine "Indicator-App". Der Text oben "0000" ist hier nur ein Platzhalter und dient dazu das Format in dem die Daten gespeichert werden zu generieren. Der Text wird später durch die Anzahl deiner Follower ersetzt. Die Daten bekommt die App aus einer Datei auf deiner DropBox. Erstelle diese Datei mit einem Texteditor und füge den Beispieltext ein. Speichere die Datei und nenne sie "data.json" und kopiere dir den Link zum Teilen in deiner Dropbox. Hier ist es wichtig, dass der Link mit "dl=1" endet damit LaMetric direkt auf die Datei zugreifen kann. Hier passt jetzt alles - jetzt brauchen wir noch ein Programm, dass die aktuellen Daten in diese Datei aktualisiert. 2) Ein Programm, dass Die Follower Zahl liest, daraus eine Datei macht und diese Dann auf deine Dropbox legtHier wird es etwas komplizierter. Du braucht ein Programm, dass sich deine aktuelle Follower Anzahl auf TikTok anschaut, diese Zahl speichert und dann in einer Datei ablegt. Diese Datei soll dann automatisch auf deine DropBox geladen werden. Und dass am besten immer wieder automatisch. Und dieses Programm sollte natürlich auf irgendeinem Computer ständig laufen. Zum Glück gibt es Anbieter die dir einen Mini-Computer online zur Verfügung stellen auf dem du das Programm laufen lassen kannst. Ich habe dafür https://www.pythonanywhere.com/ gefunden. Damit kannst du auch kostenlos starten. Dort kannst du bei "Files" eine neue Datei anlegen und diese "follower_check.py" nennen und folgenden Code eingeben. Damit das Ganze funktioniert muss die DropBox API installiert sein. Dafür öffnest du bei pythonanywhere eine neue BASH Console und gibst folgendes ein: 1) git clone git://github.com/dropbox/dropbox-sdk-python.git 2) cd dropbox-sdk-python 3) python3.8 setup.py install --user Damit du Zugriff auf deine DropBox hast musst du dort eine neue App erstellen - das kannst du hier machen: https://www.dropbox.com/developers/ Hier eine Anleitung wie das geht: https://www.iperiusbackup.net/de/wie-man-eine-app-dropbox-erstellt-und-das-token-fur-die-authentifizierung-generiert/ Bei PythonAnywhere kannst du unter "Task" jetzt einstellen, dass dein Programm automatisch ausgeführt wird. In der kostenlosen Version kannst du das Programm automatisch einmal am Tag ausführen lassen - in der bezahlten Variante kannst du das Programm kontinuierlich laufen lassen. Ich hoffe, das hilft dir!
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![]() Bild von Free-Photos auf Pixabay Jeden Tag Sport? Ich bin kein Leistungssportler. Ich trete in keinem Wettkampf an und ich mache den Sport weder professionell noch beruflich. Und trotzdem habe ich mir seit einiger Zeit vorgenommen, jeden Tag etwas Sport zu machen. Aber warum sollte man das machen? Wir bewegen uns alle viel zu wenig. "Sitzen ist das neue Rauchen" heißt es: Die Inaktivität wird zunehmend zum Gesundheitsrisiko. Aber Sport ist für mich auch sonst ein wichtiger Ausgleich. Körperlich fit zu sein fühlt sich gut an. Es ist schön, Kraft und Ausdauer zu haben - nicht nur beim Sport, sondern auch im Leben und im Job. Wer regelmäßig Sport macht, fühlt sich auch die übrige Zeit stark und leistungsfähig. Und dennoch gibt es einen Haken: Ich bin manchmal einfach so unglaublich faul. Ich liebe es, fünf auch einmal gerade sein zu lassen, und bin viel zu nachgiebig mit mir selber. Ich habe mich dabei erwischt, wir ich mir jeden morgen auf's neue die Frage gestellt habe: "Soll ich heute Sport machen?" Jeden morgen musste ich mir selber wieder einen Ruck geben und mich aktiv dafür entscheiden mich zu bewegen. Ich weiß, dass ich mich nach dem Training besser fühle. Ich weiß, dass ich ausgeglichener bin, dass mir das Training selber Spaß macht, und dass ich jedes Mal froh bin trainiert zu haben. Morgens nach dem Aufstehen zu grübeln ob heute ein guter Tag zum Sport machen ist, ist total überflüssig. Deswegen habe ich für mich selber beschlossen, dass ich mir diese Frage nicht mehr stelle und sie einfach immer mit "Ja" beantworte. Auch deswegen, weil dann ja doch 2-3 mal die Woche etwas dazwischen kommt und ich nicht jeden Tag trainiere. Mein Trainingsplan Eigentlich habe ich so etwas wie einen Trainingsplan überhaupt nicht, denn es gibt mehrere Faktoren, die beeinflussen was ich an welchem Tag mache. Zunächst bestimmt natürlich mein Aufenthaltsort das Training entscheidend mit. Wenn ich Zuhause in München bin, habe ich Zugang zu meinem Box- und Fitnessstudio. Unterwegs muss ich mich jedes Mal neu umschauen. Wenn ich auf Reisen bin, dann nutze ich gerne die Möglichkeit Probestunden in Fitnessstudios zu machen oder gehe nach draußen. Ein kurzer Blick auf Google Maps zeigt mir wo es Parks oder Grünflächen gibt. Auch entlang von Flüssen kann man z.B. oft super Joggen. Wenn ich längere Zeit in einer Stadt bin, dann habe ich auch schon Sonderdeals mit Studios ausgehandelt - etwa zweiwöchige Gastmitgliedschaften oder 10-er Karten. Auch wenn diese nicht offiziell angeboten werden: Fragt einfach danach und man wird euch helfen können. Für meine beispielhafte Sportwoche gehe ich davon aus, dass ich in München bin und mir alle Sportmöglichkeiten offen stehen. Wenn ich die Wahl habe, dann setze ich ganz auf Abwechslung. Der Vorteil beim Boxen ist, dass man in wechselnden Gruppe trainieren kann und seinen Trainingsplan flexibel gestalten kann. In Mannschaftssportarten muss man sich natürlich nach den Trainingszeiten seiner Mannschaft richtigen - sonst funktioniert es nicht. Mein Training besteht aus folgenden Bausteinen:
Aus diesen Elementen besteht mein Training. Sie sind mal stärker und mal schwächer vertreten. Das Sprinten auf der Laufbahn z.B. mache ich vorrangig im Sommer, wenn die Laufbahn trocken ist und die Temperaturen angenehm. Dazu fahre ich Fahrrad und gehe Schwimmen - beides teilweise als Freizeitaktivität, teilweise als Sporteinheit, beides phasenweise regelmäßig, dann aber auch über einen Zeitraum wieder gar nicht. Eine Beispielwoche Um einen Eindruck zu bekommen, wie man die Elemente nun kombinieren kann, erzähle ich euch einfach mal von dieser Woche. Vielleicht ist es ja für euch eine gute Inspiration oder ein Anhaltspunkt - was für euch die beste Lösung ist, müsst ihr selber herausfinden. Montag gibt es in meinem Boxstudio abends zwei Kurse, die für mich in Frage kommen. Um 18:00 Uhr Boxen (mit Sparring) oder um 19:00 Uhr ein Cardio Box-Workout. Beides dauert jeweils eine Stunde. Ich habe zurzeit großen Spaß am Boxen und versuche regelmäßig auch in Sparringeinheiten zu gehen - deshalb habe ich das am Montag gemacht. Dienstag bin ich zu einem meiner Lieblingskurse gegangen: "Free-Weight-Power" - Kraftausdauer Workout im Boxverein von 19:00 Uhr - 20:00 Uhr. In dem Kurs arbeitet man mit Stepper und Langhantel. Das ist so ein Kurs, bei dem man garantiert einen Muskelkater bekommt. Egal wie oft oder regelmäßig man das macht. Mittwoch war ich nach der Arbeit joggen - meine Laufrunde entlang der Isar ist etwas 8 km lang. Für die Runde brauche ich etwa 45 Minuten. Der Vorteil beim Laufen ist, dass ich von Zuhause aus loslaufe und nach dem Training auch dort gleich wieder ankomme. Das spart doch erheblich Zeit und ich schaffe es an diesem Abend auch noch zum Supermarkt. Donnerstag gehe ich wieder in eine Stunde Boxtraining - diesmal mit Fokus auf Technik und ein paar Runden am Sandsack. Am Freitag gehe ich noch einmal Laufen - diese Woche kam der Frühling. Es ist deutlich heller abends, die Sonne hat die Luft am Abend schon etwas aufgewärmt und ich möchte einfach gerne raus an die Luft. Alternativ hätte ich auch noch eine Einheit Krafttraining machen können. Samstag mache ich... Pause. Auch wenn ich grundsätzlich jeden Tag Sport machen möchte, so ziehe ich das nicht dogmatisch durch. Am Samstag schlafe ich gerne mal etwas länger aus, kümmere mich um ein paar Besorgungen und ruhe mich etwas aus. Sonntag gibt es im Studio ein Zirkeltraining, mit dem ich gerne die Woche abschließe. 50 Stationen - einmal alles von Kopf bis Fuß durchbewegt. So darf man dann den Nachmittag auch guten Gewissens mit Essen und Chillen verbringen. Hauptsache Abwechslung Ich denke, das wichtigste ist wirklich die Abwechslung und der Spaß an der Bewegung. Anhand meiner Beispielwoche kannst du sehen, dass es absolut möglich ist jeden Tag etwas Sport zu machen und dieses Training auch gut in den Alltag zu integrieren. Mich interessiert, wie du Sport machst - sieht es bei dir ähnlich aus? Würdest du gerne mehr machen? Oder langweilt dich deine Routine? Schreib mir deine Gedanken in die Kommentar und ergänze den Artikel mit deinen Tips!
Kann jeder Sport machen? Ich weiß gar nicht ob ich selber ein "sportlicher" Typ bin oder nicht. Ich war eigentlich nie besonders eitel, habe nie besonderen Wert auf mein Aussehen gelegt. Ich war immer gerne aktiv - aber nie so der klassische Sportler. Ich war schon als Kind an vielen Dingen interessiert - forschte, baute, machte Musik. Ich war auch gerne draußen - aber ich war keiner der Jungs, die sich über Ihre Physis definiert haben. Ich prügelte mich nicht und ich spielte kein Fußball. Mit Ballsportarten habe ich mich nicht anfreunden können. Beim Weitwurf konnte es durchaus passieren, dass der Ball am Ende hinter mir landete und wenn es darum ging Mannschaften beim Schulsport zu wählen, dann nahm mich zuletzt die stärkere Mannschaft auf - um auch einen Makel zu haben. In den ersten Schuljahren begnügte ich mich mit der "Teilnehmer-Urkunde" bei den Bundesjugendspielen und war sehr enttäuscht, als es diese auf dem Gymnasium nicht mehr gab. Dafür wurde an der neuen Schule Rudern angeboten - das gefiel mir gut. Es hat mir Spaß gemacht, sich draußen auf dem Wasser zu bewegen. Wir fuhren in einer Trainingseinheit etwa 12 km auf der Alster in Hamburg entlang und wurden als Mannschaft ganz erfolgreich. Ich trainierte und wurde nebenbei fitter und kräftiger. Beim Rudern geht es um Schnellkraft: Effiziente Muskeln die ihre Kraft direkt übertragen können und so das Boot schnell durchs Wasser gleiten lassen. Durch das Training bekam ich quasi nebenbei eine athletische Figur - interessierte mich aber nicht sonderlich dafür. Wir hatten Spaß im Team, fuhren bei den Deutschen Meisterschaften im Mittelfeld mit, strengten uns an - nahmen das Training aber nicht zu Ernst. Und dennoch: Um zum Verein zu kommen musste ich durch die halbe Stadt fahren, die Boote zu Wasser zu lassen und das Training darum herum brauchte viel Zeit. Als vier Einheiten die Woche dann nicht mehr reichten, hörte ich auf und beschäftigte mich mit anderen Dingen. 10 Jahre ohne Sport Die Entscheidung damals war keine gegen "Bewegung" oder gegen "Fit sein wollen". Ich habe mir weder Gedanken darüber gemacht, ob Sport gut für die Gesundheit ist, ob man Bewegung braucht, um sich wohlzufühlen, oder was physische Fitness auch mental mit einem macht. Für mich waren andere Sachen spannender: kreative Projekte, Theaterspielen, selber Zeitschriften herausgeben, Filme drehen - Mädchen, Partys. Und so ergab es sich, dass ich irgendwann einfach gar kein Sport mehr machte. Nach der Schule stand dann die Ausbildung beim Film ganz oben an. Mit Drehs in Deutschland und der Welt, mit Präsentationen die wir nachts noch zusammengebaut haben und langen Drehtagen mit super Catering. Immer dabei: Pizzaservice bei Überstunden, Fast Food auf dem Heimweg, ein Mietwagen zur Hand und regelmäßige Kundenessen in schicken Restaurants. Dazu Weißwein und Gin-Tonic. Natürlich war mir bewusst, dass ich nicht der Fitteste war. Ich wusste genau, in welchen Posen mein Gesicht noch halbwegs proportional aussah auf Fotos und dass ich etwas zu schwer für meine Größe war. Das soll kein Body Shaming sein: Jeder darf so glücklich sein, wie er möchte und nicht jeder muss schlank und fit sein. Ich weiß nur, dass es mich immer beschäftigt hatte. Ich habe versucht, mit Diäten oder Fasten mein Gewicht zu kontrollieren und irgendwie abzunehmen. Dabei war ich niemand, der sich deswegen versteckte oder sehr deprimiert war - ich genoss mein Leben, ging raus, zog mir zu enge Polohemden an und wog halt etwas zu viel. Ich hatte einen großen Freundeskreis, ich hatte Freundinnen und es ging mir gut. Auch wenn ich es mir heute kaum noch vorstellen kann: Man kann sehr gut ganz ohne Sport leben. Und obwohl Sport und Bewegung im Trend sind: Auch Übergewicht ist in Trend. In Deutschland sind 59 % der Männer und 37 % der Frauen übergewichtig. Ortswechsel Dann habe ich angefangen zu studieren und ein paar meiner Gewohnheiten änderten sich. In Ludwigsburg, wo ich hinzog, konnte man alles zu Fuß erledigen - die Hochschule, die WGs, die Kneipen: Alles war fußläufig zu erreichen. Mein Auto ließ ich Hamburg zurück. Es gab keine Pizza bei Mehrarbeit ab 19:00 Uhr und der McDonalds im Zentrum war fest in der Hand der einheimischen Jugend - eine ältere, nicht besonders einladende Filiale. Mittags aßen wir im Studentencafé einen subventionierten Mittagstisch a la carte (kein Buffet) und abends gab es statt Weißwein und Gin-Tonic jetzt Bier. Ob Letzteres dazu beigetragen hat, dass ich wieder mehr Lust auf Bewegung bekommen habe, wage ich zwar zu bezweifeln, aber immerhin gingen wir auch den Weg zurück aus der Kneipe in unsere WGs wieder zu Fuß. Während der Wunsch sich zu Bewegen damals in Hamburg nie ganz verschwunden war (ich war über mehrere Wochen mit einem Arbeitskollegen immer montags schwimmen), dachte ich häufiger daran, zum Ausgleich, mal wieder etwas Sport zu machen. Ich ging mit einer Kommilitonin in unregelmäßigen Abständen Tennis spielen und probierte einmal zu joggen. Nur macht einen das nicht zum Sportler. Regelmäßig Sport machen So langsam merkte ich, dass sich etwas verändert. Das Studium hat mir gut gefallen, wir waren superaktiv - waren viel draußen, haben viel gemacht. Wir haben Filmsets selber gebaut, lange Tage gedreht (jetzt ohne First-Class Catering), ich fing an, etwas abzunehmen, und gefiel mir schon besser. Dann lernte ich meine Freundin kennen, die total aktiv war - und fing nach 10 Jahren wieder an, Sport zu treiben. Doch auch wenn ich hoch motiviert war: Musste ich wirklich jede Woche mit zum Sport? Der Muskelkater war kaum vergessen und dann schon wieder los? Ich jammerte furchtbar - aber Johanna blieb dran. Nahm mich jede Woche mit in den Kurs - ich beschwerte mich ob der körperlichen Anstrengung, merkte aber, dass es mir Spaß machte. Das ich auch Fortschritte machte. Wir gingen einmal die Woche in einen Boxkurs im Fitnessstudio. Und während ich die ersten Einheiten kaum überstand, so fand ich mit der Zeit gefallen an der Herausforderung und wollte durchhalten. Ich würde gerne behaupten, dass ich aus eigenem Antrieb immer mehr wollte - aber ich befürchte, dass es in Wahrheit doch Johanna war, die mich überzeugte auch ein zweites Mal die Woche mit zum Sport zu kommen, die vorschlag gemeinsam Laufen zu gehen, die mich herausforderte. Und so schlich sich langsam eine gewisse Routine ein. Wir machten gemeinsam Sport, bewegten uns, führten einen wirklich aktiven Lebensstil. Wir fuhren viel Fahrrad, gingen weiter viel zu Fuß, boxten, joggten, sprinteten. Johanna fand einen Boxverein - ich folgte ihr. Und ich wurde wieder richtig fit, wurde schlanker und nahm ab. Parallel wurde das Studium gegen Ende noch mal anspruchsvoll: Mein Diplomprojekt war ein in jeder Hinsicht aufwendiger Kinofilm mit technischen, organisatorischen und persönlichen Herausforderungen. Der Stress kam dazu und ich nahm sogar mehr ab, als mir lieb war. Heute, vier Jahre später, fühle ich mich so gut wie nie. Ich mache wirklich regelmäßig Sport, esse viel und abwechslungsreich und bin zufrieden. Es fühlt sich gut an, stark und sportlich zu sein. Durch das Boxen habe ich ein Gefühl für meinen Körper, meine Kraft und meine Stärke bekommen. Das tut auch dem Kopf gut. Zum Nachmachen Jetzt kann nicht jeder seinen Job kündigen, studieren gehe und eine tolle Partnerin kennenlernen, die einen motiviert und mit der man zusammen aktiv sein kann - aber ich habe auf meiner eigenen Reise etwas gelernt, was auch dir helfen kann einen aktiveren Lebensstil zu genießen, mit dem Sport anzufangen und fitter zu werden.
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AutorIch bin Filmemacher, Sportler, Reisender und Social Media Addict. ArchivKategorien |